Früher glaubte die Wissenschaft, die Blut-Hirn-Schranke trennt das Gehirn vom Rest des Körpers, insbesondere von den umtriebigen Immunzellen. Neue Forschungsergebnisse zeigen das Gegenteil: Gehirn und Abwehrsystem sind eng miteinander vernetzt.
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Gefühle schwanken bei Männern genauso stark wie bei Frauen. Zu diesem Befund kommt eine Studie der University of Michigan. Und wieder ein vermeintlich typischer Geschlechterunterschied weniger. Für die Studie wurden 142 junge Erwachsene über 75 Tage täglich zu ihrem Befinden befragt.
Wie funktioniert Erinnerung? Was mit intensiven Gefühlen verbunden ist, lohnt sich offenbar zu merken, der Rest kann weg. Ein Forscherteam macht den Botenstoff Noradrenalin, den das Gehirn ausschüttet, wenn der Gehirnbesitzer fühlt, dafür verantwortlich.
Den ganzen Tag umschwirren uns Gedanken und Gefühle. Wer sich nicht mit den eigenen Gedanken und Gefühlen identifiziert, sondern sie wertfrei wahrnimmt und zulässt, hat es leichter.