Wer sich schlecht fühlt, weil er sich schlecht fühlt, fühlt sich noch schlechter

Den ganzen Tag umschwirren uns Gedanken und Gefühle. Wer sich nicht mit den eigenen Gedanken und Gefühlen identifiziert, sondern sie wertfrei wahrnimmt und zulässt, hat es leichter.

Die Wissenschaftler vermuten, dass Menschen, die immer nur das Schlechteste in Gefühlen wie Traurigkeit oder Enttäuschung sehen, sich schlicht zu viel damit auseinandersetzen und so am Ende leichter in eine negative Denkspirale geraten, die die Entstehung zahlreicher psychischer Erkrankungen begünstigen kann.

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