Zu den seit 2017 bekannten Risikofaktoren für Demenz gehören Schwerhörigkeit, niedriger Bildungsstand, Rauchen, Mangel an sozialen Kontakten, Depression, Hypertonie, Übergewicht, körperliche Inaktivität und Diabetes mellitus.
Neu hinzugekommen sind Schädel-Hirn-Trauma, Luftverschmutzung und exzessiver Alkoholkonsum.
Um Prävention und Früherkennung zu verbessern haben über siebzig Organisationen aus Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen eine Nationale Demenzstrategie verabschiedet.