Soziale Benachteiligung erhöht Krankheitsrisiken

Negative Umwelteinflüsse können vor allem bei kleinen Kindern die Gene und damit auch die Gesundheit im Erwachsenenalter beeinflussen. Zu Umwelteinflüssen gehören u.a. Luftqualität, Ernährung und Stress in der Familie. All diese Faktoren wirken auf unser Erbmaterial (Epigenetik) und damit auch auf unsere Gesundheit.

Studien zeigen: Kinder aus sozial benachteiligten Familien sind häufiger ungünstigen Lebensbedingungen ausgesetzt, etwa schlechterer Ernährung oder mehr familiärem Stress. Sie neigen dazu, ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Erkrankungen und schlechtere schulische Leistungen zu haben. Auch das Risiko an Diabetes zu erkranken oder schneller zu altern ist erhöht.

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