Buchstäbliche
Versuchsanstalt

Ist das Internet nicht schon voll genug?

Wer braucht heute noch Texte? Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Wen interessiert mein Geschwätz von heute? In Zeiten von Instagram, Reels und Vierundzwanzigstundenstories?

Als ich anfing zu studieren dachte ich, die Zukunft gehört der elektrischen Schreibmaschine. Dieses Missverständnis wurde schnell behoben. Ich mag Fortschritt, neue Techniken, das Internet. Aber früher war auch nicht alles schlecht. Insofern bin ich meiner Profession treu geblieben. Den Buchstaben, aus denen aneinandergereiht Texte werde. Mit Sinn. Und gern auch mal ohne.

Mein Hirn & ich

Als Schülerin wollte ich Wissenschaftsjournalistin werden. Dann war ich Journalistin querbeet und habe Wissenschaftliches als Freizeitvergnügen verfolgt. Daraus wurde das hartnäckige Hobby Hirnforschung und daraus u.a. das, was hier stattfindet.

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Nordliebe & Meer

Nach den ersten Jahrzehnten im Ruhrgebiet lebe ich seit 2020 an der Ostsee. Früher rauschte die A40, heute das Meer. Das macht einen durchaus bemerkenswerten Unterschied, nicht nur optisch.

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